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Eine·n Psychologin·en auswählen
Sie sind auf der Suche nach einer Psychologin/einem Psychologen: Was müssen Sie tun, um sich über die Methode zu informieren? Wie finden Sie den Psychologen, mit dem Sie gerne zusammenarbeiten möchten? AFP bietet Ihnen diesen kleinen Leitfaden, um sich die richtigen Fragen zu stellen.
Dylan Ferreira on Unsplash
Bis 2013 war der Titel « Psychologe/Psychologin » nicht geschützt. Somit konnte sich jedermann als Psychologe bezeichnen. Die einzige Möglichkeit für die Bevölkerung, eine qualifizierte Psychologin/einen qualifizierten Psychologen zu finden, welche qualitativ hochwertige Dienstleistungen anbietet, war die Orientierung am Titel „Psychologin/Psychologe FSP“. Diesen Titel dürfen nur Mitglieder der FSP tragen, welche einen Master, eine Lizenzierung, ein Diplom einer Schweizer Universität oder einer Schweizer Hochschule oder ein gleichwertiges ausländisches Diplom erlangt haben. Diese Mitglieder müssen zudem den Ehrenkodex/Berufsordnung der FSP beachten und regelmässig an Weiterbildungen teilnehmen.
Mit dem Inkrafttreten des Psychologieberufsgesetzes (PsyG) im Jahr 2013 ist der Titel Psychologin/Psychologe nunmehr geschützt. Somit können sich nur Personen Psychologin/Psychologe nennen, die von einer Schweizer Universität oder Schweizer Hochschule einen durch das PsyG anerkannten Master, ein Lizentiat oder ein Diplom in Psychologie erlangt haben (oder eine gleichwertige Ausbildung im Ausland).
PsychologInnen arbeiten in sehr unterschiedlichen Beschäftigungsbereichen. Die wichtigsten sind: Beratung Bildung auf Sekundar- und Tertiärebene Neuropsychologie Schul- und Berufsberatung Verkehrspsychologie Gesundheitspsychologie Sportpsychologie Arbeitspsychologie Rechtspsychologie Schulpsychologie Psychotherapie Forschung.
Sie üben ihre Aktivitäten in sehr unterschiedlichen öffentlichen und privaten Bereichen aus: Private Praxis oder anderes unabhängiges Arbeitsgebiet Opferhilfe Psychosoziale Institution Betrieb/Firma Schulen und Weiterbildungsstätten Altersheime Spitäler Institutionen für Personen mit Problemen auf dem Arbeitsmarkt Institutionen für Personen mit einem Handicap Psychiatrie und Tageskliniken Erziehungsberatung Sporteinrichtungen Strafvollzug Notfall- und Katastropheneinsätze.
Mit dem Inkrafttreten des Psychologieberufsgesetzes (PsyG) im Jahr 2013 ist der Titel Psychologin/Psychologe nunmehr geschützt. Somit können sich nur Personen Psychologin/Psychologe nennen, die von einer Schweizer Universität oder Schweizer Hochschule einen durch das PsyG anerkannten Master, ein Lizentiat oder ein Diplom in Psychologie erlangt haben (oder eine gleichwertige Ausbildung im Ausland).
PsychologInnen arbeiten in sehr unterschiedlichen Beschäftigungsbereichen. Die wichtigsten sind: Beratung Bildung auf Sekundar- und Tertiärebene Neuropsychologie Schul- und Berufsberatung Verkehrspsychologie Gesundheitspsychologie Sportpsychologie Arbeitspsychologie Rechtspsychologie Schulpsychologie Psychotherapie Forschung.
Sie üben ihre Aktivitäten in sehr unterschiedlichen öffentlichen und privaten Bereichen aus: Private Praxis oder anderes unabhängiges Arbeitsgebiet Opferhilfe Psychosoziale Institution Betrieb/Firma Schulen und Weiterbildungsstätten Altersheime Spitäler Institutionen für Personen mit Problemen auf dem Arbeitsmarkt Institutionen für Personen mit einem Handicap Psychiatrie und Tageskliniken Erziehungsberatung Sporteinrichtungen Strafvollzug Notfall- und Katastropheneinsätze.
Die Psychotherapie ist ein Bereich der Psychologie, der sich auf die Diagnose und Behandlung von psychischen Schwierigkeiten und Störungen konzentriert.
Psychologen und Psychiater arbeiten auf diesem Gebiet. Die FSP hat den „Fachtitel in Psychotherapie“ eingefügt, um die Bevölkerung vor missbräuchlichen Praktiken zu schützen. Dieser Titel wird jenen Fachleuten erteilt, die eine von der FSP anerkannte Weiterbildung in Psychotherapie abgeschlossen haben. Es handelt sich um anspruchsvolle Ausbildungen, die mindestens vier Jahre dauern. Sie beinhalten eine umfangreiche Arbeit an Selbsterfahrung, die auf einer soliden wissenschaftlichen Basis gründen. Während ihrer Ausbildung beginnen die PsychologInnen ihre Aktivität als PsychotherapeutInnen unter der Supervision und in einem geschützten Rahmen. Im Kanton Freiburg können die in Ausbildung befindlichen PsychologInnen nur in Institutionen oder unter ärztlicher Delegation praktizieren. Am Ende ihrer Ausbildung müssen die PsychologInnen eine kantonale Praxisbewilligung beantragen um unabhängig arbeiten zu können.
Durch die Einführung eines „Eidgenössischen Weiterbildungstitels in Psychotherapie“ garantiert das 2013 in Kraft getretene Psychologieberufegesetz (PsyG) der Bevölkerung den Zugang zu qualifizierten PsychotherapeutInnen. Dieser Titel wird denjenigen PsychologInnen verliehen, die eine gründliche Weiterbildung absolviert haben, darunter die durch die FSP anerkannten Weiterbildungen.
Psychologen und Psychiater arbeiten auf diesem Gebiet. Die FSP hat den „Fachtitel in Psychotherapie“ eingefügt, um die Bevölkerung vor missbräuchlichen Praktiken zu schützen. Dieser Titel wird jenen Fachleuten erteilt, die eine von der FSP anerkannte Weiterbildung in Psychotherapie abgeschlossen haben. Es handelt sich um anspruchsvolle Ausbildungen, die mindestens vier Jahre dauern. Sie beinhalten eine umfangreiche Arbeit an Selbsterfahrung, die auf einer soliden wissenschaftlichen Basis gründen. Während ihrer Ausbildung beginnen die PsychologInnen ihre Aktivität als PsychotherapeutInnen unter der Supervision und in einem geschützten Rahmen. Im Kanton Freiburg können die in Ausbildung befindlichen PsychologInnen nur in Institutionen oder unter ärztlicher Delegation praktizieren. Am Ende ihrer Ausbildung müssen die PsychologInnen eine kantonale Praxisbewilligung beantragen um unabhängig arbeiten zu können.
Durch die Einführung eines „Eidgenössischen Weiterbildungstitels in Psychotherapie“ garantiert das 2013 in Kraft getretene Psychologieberufegesetz (PsyG) der Bevölkerung den Zugang zu qualifizierten PsychotherapeutInnen. Dieser Titel wird denjenigen PsychologInnen verliehen, die eine gründliche Weiterbildung absolviert haben, darunter die durch die FSP anerkannten Weiterbildungen.
Ein Psychiater ist ein Arzt, der sich nach Absolvierung seines Medizinstudiums in Psychiatrie spezialisiert hat (sowie Andere sich z.B. in Chirurgie oder Gynekologie spezialisieren). Die Psychiatrie diagnostiziert und behandelt psychische Störungen. Zu diesem Zweck setzen Psychiater Medikamente (z.B. Antidepressiva, Neuroleptika und Anxiolytika (Angstlöser)) und/oder Psychotherapie ein.
Die verschiedenen psychotherapeutischen Ansätze
Es gibt viele verschiedene Ansätze in der Psychotherapie. Dank der Arbeit unserer Kollegen von der AJBFPP stellen wir Ihnen hier die vier gängigsten Ansätze vor.
Die von Sigmund Freud erfundene Psychoanalyse beruht auf Kenntnissen über die Funktionsweise der menschlichen Psyche und ist eine therapeutische Methode für zahlreiche psychische Probleme. Durch das Zuhören seiner Patientinnen entwickelte Freud seine Theorie des Unbewussten und wies auf die Bedeutung von Affekten aus der Kindheit (Fantasien, Imagos) hin, die im Menschen wirken, ohne dass er es weiß.
So stellt dieser Ansatz eine Verbindung zwischen aktuellen Schwierigkeiten und verdrängten und ungelösten Erfahrungen oder Konflikten aus der persönlichen Geschichte her. Der Patient/die Patientin wird so dazu gebracht, die Bedeutung und den Einfluss seiner/ihrer unbewussten Konflikte zu verstehen und sich schrittweise von ihnen zu lösen. Aus der Freudschen Strömung haben sich zwei divergierende Richtungen entwickelt: die Individualpsychologie von Alfred Adler und die analytische Psychologie von Carl Gustav Jung.
Die postfreudsche Generation von Psychoanalytikern wird von den Arbeiten zahlreicher Forscher wie Melanie Klein, Donald W. Winnicott, Bion, Françoise Dolto und Jacques Lacan beeinflusst; sie wird auch von anderen Bereichen wie Ethnologie, Anthropologie, Philosophie und Linguistik beeinflusst.
Die Ausbildung von Psychoanalytikern ist ein sehr langer, nicht akademischer Weg, aber diese sind fast immer Psychologen oder Ärzte. Diese Ausbildung findet im Rahmen der verschiedenen psychoanalytischen Institutionen statt, die es in der Schweiz und im Ausland gibt. Die Kur besteht aus einer tiefgehenden Arbeit, bei der der Analysand,
So stellt dieser Ansatz eine Verbindung zwischen aktuellen Schwierigkeiten und verdrängten und ungelösten Erfahrungen oder Konflikten aus der persönlichen Geschichte her. Der Patient/die Patientin wird so dazu gebracht, die Bedeutung und den Einfluss seiner/ihrer unbewussten Konflikte zu verstehen und sich schrittweise von ihnen zu lösen. Aus der Freudschen Strömung haben sich zwei divergierende Richtungen entwickelt: die Individualpsychologie von Alfred Adler und die analytische Psychologie von Carl Gustav Jung.
Die postfreudsche Generation von Psychoanalytikern wird von den Arbeiten zahlreicher Forscher wie Melanie Klein, Donald W. Winnicott, Bion, Françoise Dolto und Jacques Lacan beeinflusst; sie wird auch von anderen Bereichen wie Ethnologie, Anthropologie, Philosophie und Linguistik beeinflusst.
Die Ausbildung von Psychoanalytikern ist ein sehr langer, nicht akademischer Weg, aber diese sind fast immer Psychologen oder Ärzte. Diese Ausbildung findet im Rahmen der verschiedenen psychoanalytischen Institutionen statt, die es in der Schweiz und im Ausland gibt. Die Kur besteht aus einer tiefgehenden Arbeit, bei der der Analysand,
Direkt von der Psychoanalyse und ihren Konzepten inspiriert, interpretiert die Psychotherapeutin/der Psychotherapeut die Assoziationen der Patientin/des Patienten in Verbindung mit ihrer/seiner einzigartigen Geschichte. Sie ermöglicht das Wiedererwecken von vergessenen Erinnerungen.
Die psychoanalytische Psychotherapie ist kürzer und weniger intensiv als die klassische Kur und findet in der Regel persönlich statt.
Wie bei der psychoanalytischen Kur berücksichtigt die Psychotherapeutin/der Psychotherapeut das, was zwischen ihr/ihm und der Patientin/dem Patienten geschieht. Die Sprache und die psychische Realität des Patienten stehen im Mittelpunkt des therapeutischen Prozesses, um den Patienten dazu zu bringen, seinen unbewussten Prozessen, die ihn mit seiner gegenwärtigen Realität belasten, Bedeutungen zu geben.
Die psychoanalytische Psychotherapie ist kürzer und weniger intensiv als die klassische Kur und findet in der Regel persönlich statt.
Wie bei der psychoanalytischen Kur berücksichtigt die Psychotherapeutin/der Psychotherapeut das, was zwischen ihr/ihm und der Patientin/dem Patienten geschieht. Die Sprache und die psychische Realität des Patienten stehen im Mittelpunkt des therapeutischen Prozesses, um den Patienten dazu zu bringen, seinen unbewussten Prozessen, die ihn mit seiner gegenwärtigen Realität belasten, Bedeutungen zu geben.
Verhaltenstherapien bieten Strategien und Techniken zur Veränderung an, die auf bewusstes und beobachtbares Verhalten abzielen. Diese Gruppe von Ansätzen geht davon aus, dass psychische Schwierigkeiten mit unangemessenen Gedanken (Kognitionen) und Verhaltensweisen zusammenhängen, die eine Person in ihrem täglichen Umfeld erlernt hat.
Es geht also darum, diese Gedanken und Verhaltensweisen sowie das Lebensumfeld der Person zu analysieren und ihr neue Verhaltensweisen beizubringen, unerwünschte Emotionen und Gedanken durch andere zu ersetzen, die besser passen.
Die Therapie besteht darin, das Problem gezielt anzugehen, seine Aufrechterhaltungs- und Auslösebedingungen zu bewerten und seine Folgen für den Patienten/die Patientin und sein/ihr Umfeld zu beurteilen. Die Psychotherapie ist kurz, strukturiert und auf das Hier und Jetzt ausgerichtet. Sie erfordert eine starke Beteiligung des Patienten/der Patientin an der Veränderung. Die Psychotherapeutin/der Psychotherapeut gibt Aufgaben, die zwischen den Sitzungen erledigt werden müssen, was eine bessere Stressbewältigung und das Erlernen neuer Verhaltensweisen fördert.
Es geht also darum, diese Gedanken und Verhaltensweisen sowie das Lebensumfeld der Person zu analysieren und ihr neue Verhaltensweisen beizubringen, unerwünschte Emotionen und Gedanken durch andere zu ersetzen, die besser passen.
Die Therapie besteht darin, das Problem gezielt anzugehen, seine Aufrechterhaltungs- und Auslösebedingungen zu bewerten und seine Folgen für den Patienten/die Patientin und sein/ihr Umfeld zu beurteilen. Die Psychotherapie ist kurz, strukturiert und auf das Hier und Jetzt ausgerichtet. Sie erfordert eine starke Beteiligung des Patienten/der Patientin an der Veränderung. Die Psychotherapeutin/der Psychotherapeut gibt Aufgaben, die zwischen den Sitzungen erledigt werden müssen, was eine bessere Stressbewältigung und das Erlernen neuer Verhaltensweisen fördert.
Die verschiedenen existenziellen Ansätze gehen von der Fähigkeit des Menschen aus, sein Leben zu steuern und sich selbst voll zu verwirklichen. Der Schwerpunkt liegt auf dem Moment, auf der Fähigkeit der Person, sich ihrer aktuellen Schwierigkeiten bewusst zu werden, sie zu verstehen und ihre Art zu sein oder zu handeln entsprechend zu ändern. Der Psychotherapeut erleichtert die Selbsterforschung, die der Ratsuchende eingeleitet hat.
Carl Rogers, der Begründer des sogenannten "personenzentrierten Ansatzes", ist einer der Vertreter der humanistischen Psychologie, die sich in den USA parallel zur Psychoanalyse und zur Verhaltenstherapie entwickelt hat. Auf der Grundlage von Beobachtungen stellt dieser Ansatz fest, dass jeder Mensch eine grundlegende Tendenz zur vollen Selbstverwirklichung in sich trägt. Durch diese bedingungslose Feststellung des Psychotherapeuten/der Psychotherapeutin ist der Patient/die Patientin nach und nach in der Lage, seine/ihre gegenwärtigen und vergangenen Erlebnisse zu verarbeiten und sich eine angemessene Vorstellung davon zu machen.
Die Gestalttherapie orientiert sich an der Gestaltpsychologie. Gestalt bedeutet Form, die wahrgenommene Gestalt. Diese Theorie befasst sich mit den Hintergründen der Wahrnehmung. Die Gestalttherapie wurde unter der Ägide von Perls entwickelt. Sie stützt sich auf einen klinischen und theoretischen Ansatz, der die Gegenwart fördert, indem er Bedürfnisse, Wünsche, Emotionen und persönliche oder soziale Zwänge in einem dynamischen Prozess klärt, der die Vergangenheit der Person beleuchtet. Die Therapeutin/der Therapeut nutzt Träume, die Produktion von Phantasie, das E
Carl Rogers, der Begründer des sogenannten "personenzentrierten Ansatzes", ist einer der Vertreter der humanistischen Psychologie, die sich in den USA parallel zur Psychoanalyse und zur Verhaltenstherapie entwickelt hat. Auf der Grundlage von Beobachtungen stellt dieser Ansatz fest, dass jeder Mensch eine grundlegende Tendenz zur vollen Selbstverwirklichung in sich trägt. Durch diese bedingungslose Feststellung des Psychotherapeuten/der Psychotherapeutin ist der Patient/die Patientin nach und nach in der Lage, seine/ihre gegenwärtigen und vergangenen Erlebnisse zu verarbeiten und sich eine angemessene Vorstellung davon zu machen.
Die Gestalttherapie orientiert sich an der Gestaltpsychologie. Gestalt bedeutet Form, die wahrgenommene Gestalt. Diese Theorie befasst sich mit den Hintergründen der Wahrnehmung. Die Gestalttherapie wurde unter der Ägide von Perls entwickelt. Sie stützt sich auf einen klinischen und theoretischen Ansatz, der die Gegenwart fördert, indem er Bedürfnisse, Wünsche, Emotionen und persönliche oder soziale Zwänge in einem dynamischen Prozess klärt, der die Vergangenheit der Person beleuchtet. Die Therapeutin/der Therapeut nutzt Träume, die Produktion von Phantasie, das E
Die systemische Therapie ist aus den Informations- und Kommunikationstheorien, der Kybernetik und der Systemtheorie hervorgegangen. Sie hat sich auch aus den Erkenntnissen der Sozialpsychologie, der Psychiatrie, der Politikwissenschaft, der Anthropologie und der Kommunikationstheorien entwickelt.
Die verschiedenen Ansätze haben alle gemeinsam, dass sie davon ausgehen, dass persönliche Probleme durch Interaktionen zwischen einer Person und ihrem Umfeld (Familie, Freunde, Arbeitsteam usw.) entstehen und aufrechterhalten werden. Die systemische Psychotherapie befasst sich daher eher mit den Interaktionen eines Individuums mit einem bestimmten Umfeld als mit den spezifischen Eigenschaften des einen oder anderen.
Ausgehend von konkreten Situationen verwendet der Psychotherapeut eine Reihe von therapeutischen Instrumenten (Metaphern, Reframing, Genogramme, Rollenspiele, Aufgaben, die zwischen zwei Konsultationen zu erfüllen sind), um den Menschen dabei zu helfen, ihre Schwierigkeiten zu erkennen und die gewünschten Veränderungen zu erreichen.
Sehr häufig trifft sich die Psychotherapeutin/der Psychotherapeut mit Personen aus dem Umfeld der Ratsuchenden.
Die verschiedenen Ansätze haben alle gemeinsam, dass sie davon ausgehen, dass persönliche Probleme durch Interaktionen zwischen einer Person und ihrem Umfeld (Familie, Freunde, Arbeitsteam usw.) entstehen und aufrechterhalten werden. Die systemische Psychotherapie befasst sich daher eher mit den Interaktionen eines Individuums mit einem bestimmten Umfeld als mit den spezifischen Eigenschaften des einen oder anderen.
Ausgehend von konkreten Situationen verwendet der Psychotherapeut eine Reihe von therapeutischen Instrumenten (Metaphern, Reframing, Genogramme, Rollenspiele, Aufgaben, die zwischen zwei Konsultationen zu erfüllen sind), um den Menschen dabei zu helfen, ihre Schwierigkeiten zu erkennen und die gewünschten Veränderungen zu erreichen.
Sehr häufig trifft sich die Psychotherapeutin/der Psychotherapeut mit Personen aus dem Umfeld der Ratsuchenden.
Im Juli 2022 wurde das Gesetz über die Übernahme der Kosten für Psychotherapie durch die Grundversicherung eingeführt.
Es gibt nun einen Unterschied zwischen Psychologen (Masterabschluss oder gleichwertig) und Psychotherapeuten (Postgraduiertenabschluss MAS oder gleichwertig): Nur die Leistungen der Letzteren - der Psychotherapeuten - können von der Grundversicherung erstattet werden.
Für Psychologen kommen einige Zusatzversicherungen in Frage, aber das hängt von der internen Politik dieser Versicherung sowie von Ihrem Vertrag ab. Informieren Sie sich, indem Sie sich direkt an Ihre Zusatzversicherung wenden, um mehr zu erfahren.
Wir ermutigen Sie, Ihrem Therapeuten Fragen zu stellen: Welche Ausbildung hat er/sie, wie arbeitet er/sie, wie lässt er/sie seine/ihre Tätigkeit überwachen.
Ihre Entscheidung ist nicht unwiderruflich. Unter Einhaltung des Vertrags mit Ihrer Therapeutin oder Ihrem Therapeuten haben Sie immer die Möglichkeit, die begonnene Arbeit abzubrechen und sich, wenn Sie möchten, an eine andere Person zu wenden.
Der Erfolg einer Beratung oder Therapie hängt von der Qualifikation Ihres Therapeuten, Ihrer eigenen Motivation, auf eine Veränderung hinzuarbeiten, und der Qualität der Beziehung ab, die im therapeutischen Rahmen aufgebaut wird.
Psychologinnen und Psychologen dürfen keine Medikamente verschreiben.
Ihre Entscheidung ist nicht unwiderruflich. Unter Einhaltung des Vertrags mit Ihrer Therapeutin oder Ihrem Therapeuten haben Sie immer die Möglichkeit, die begonnene Arbeit abzubrechen und sich, wenn Sie möchten, an eine andere Person zu wenden.
Der Erfolg einer Beratung oder Therapie hängt von der Qualifikation Ihres Therapeuten, Ihrer eigenen Motivation, auf eine Veränderung hinzuarbeiten, und der Qualität der Beziehung ab, die im therapeutischen Rahmen aufgebaut wird.
Psychologinnen und Psychologen dürfen keine Medikamente verschreiben.
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01
Finden Sie Ihren Therapeuten sympathisch?
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02
Ist es für Sie in Ordnung, dass Ihre Therapeutin/Ihr Therapeut eine Frau oder ein Mann ist?
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03
Ist das Alter Ihrer Therapeutin/Ihres Therapeuten für Sie geeignet?
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04
Wie fühlen Sie sich, wenn Sie Ihrer Therapeutin oder Ihrem Therapeuten gegenüberstehen?
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05
Haben Sie das Gefühl, dass Ihnen zugehört wird, dass Sie verstanden werden?
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06
Erwarten Sie von einem/r Psychologen/in, dass er/sie sich Ihnen gegenüber wie ein/e Partner/in oder eher wie eine Autorität verhält? Welche Position nimmt er/sie Ihnen gegenüber in dieser Frage ein?
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07
Ist es Ihnen lieber, wenn ein/e Therapeut/in Ihnen Ratschläge gibt oder Sie dazu ermutigt, sich selbst zu helfen? Wie geht er/sie dabei vor?
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08
Glauben Sie, dass Ihr Therapeut wahrscheinlich die Vertrauensbasis schaffen wird, die für eine erfolgreiche Therapie erforderlich ist?
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09
Glauben Sie, dass Ihre Therapeutin/Ihr Therapeut sich ihrer/seiner Grenzen und der Grenzen der Therapie bewusst ist?
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10
Glauben Sie, dass es Ihrem Therapeuten gelingt, Ihnen Vertrauen in sich selbst und in Ihre Fähigkeit, sich zu ändern, zu vermitteln?
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11
Erscheinen Ihnen der/die Therapeut/in und sein/ihr Umfeld vertrauenswürdig?
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12
Können Sie sich vorstellen, dass Ihr Therapeut Sie mit Dingen konfrontiert, die Ihnen unangenehm sind? Würden Sie das akzeptieren?
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13
Akzeptieren Sie das Honorar, die Zahlungsmodalitäten und die Vorschriften Ihres Therapeuten?
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